Rheinlandliga: Trainer des Vizemeisters HSG Hunsrück sieht deutlich mehr Qualität in der Liga - Heute Start in Kleinich gegen Rhein-Nette
Defensiver Dobardzijev: Ziel der HSG Hunsrück ist Platz unter den Top 6
Dejan Dobardzijev
Dennis Irmiter

Jahrelang hielt die HSG Hunsrück alleine „die Stellung“ in der Handball-Rheinlandliga. Jetzt dürfen sich die Irmenach/Gösenrother nach dem Abstieg von der HSG Kastellaun/Simmern wieder auf ein echtes Derby freuen. Am 19. November in Kleinich ist es das erste Mal soweit. Los geht es für Hunsrück am Samstag in der Hirtenfeldhalle um 20 Uhr gegen die HSV Rhein-Nette aus Andernach.

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„Wir spielen daheim, wir übernehmen die Favoritenrolle“, will Hunsrück-Trainer Dejan Dobardzijev direkt mit einem Sieg starten. Seine HSG ist der amtierende Vizemeister und zählt naturgemäß zu den Titelfavoriten. Aber auch Meister HC Koblenz (scheiterte in der Aufstiegsrunde), die Oberliga-Absteiger Kastellaun und Daun sowie Römerwall und Bitburg bringen ordentlich Qualität mit.

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