Handball-Rheinhessenliga: HSV Sobernheim lässt beim 40:16 gegen SG Bretzenheim II kaum etwas zu
Defensive Stabilität ist beeindruckend

Bad Sobernheim. Eine neue Bestmarke haben die Handballerinnen des HSV Sobernheim in ihrem letzten Heimspiel in 2019 gesetzt. Nur 16 Treffer ließen sie gegen die SG Mainz-Bretzenheim II zu – so wenige wie in keiner anderen Partie zuvor. Zugleich spielten sie ihre Offensivstärke aus, sodass für den Rheinhessenliga-Spitzenreiter ein ungefährdeter 40:16 (20:8)-Erfolg heraussprang.

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„Das haben die Mädels super gemacht. Wir haben von Anfang an zeigen wollen, dass wir über eine stabile Abwehr kommen. Das ist uns gelungen“, freute sich Jan-Philipp Lang. Überbewerten wollte der HSV-Trainer den Kantersieg aber nicht: „Das ist nicht das Bretzenheim der vergangenen Saison.

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