Handball: Doppeltes Pech für Jeremias Christmann - Erst pausiert er verletzt, nun wegen Corona
Das Team festigt und fehlt jetzt
So schätzen die Fans des SSV Meisenheim ihr Rückraum-Ass Jeremias Christmann (weißes Trikot, im Derby in Kirn). Er hofft, dass er bald wieder Handball spielen kann, dann mit den Kirnern in der neuen HSG Nahe-Glan. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Meisenheim. Für Jeremias Christmann folgt auf eine Zwangspause die nächste. Gerade einmal drei Begegnungen bestritt der Handballer nach seiner Verletzung in der Rheinhessenliga für den SSV Meisenheim, als die Saison wegen der Corona-Krise zunächst unterbrochen, dann abgebrochen wurde.

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Auch wenn der Effekt der Gleiche ist – Christmann muss auf sportliche Wettkämpfe verzichten –, so fühlen sich die Situationen doch anders an. „Bei einer Verletzung sagt einem der Arzt einen Zeitraum, den die Heilung dauern wird. Es gibt Tage mit Fortschritten und solche mit Rückschritten“, erläutert der 23-Jährige und ergänzt: „Bei der Krise kann man das gar nicht einschätzen.

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