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Bad Sobernheim

Corona-Pandemie zwingt Felketurnier erneut in die Knie

Von Lara Rennette
Improvisation ist gefragt: Meike Maschtowski (von links), Dirk Schäfer und Thomas Arenz planen anstelle des Felketurniers mit Handballmannschaften aus ganz Deutschland nun einen HSV-Tag an Fronleichnam.  Foto: Lara Rennette
Improvisation ist gefragt: Meike Maschtowski (von links), Dirk Schäfer und Thomas Arenz planen anstelle des Felketurniers mit Handballmannschaften aus ganz Deutschland nun einen HSV-Tag an Fronleichnam. Foto: Lara Rennette

Das Felketurnier findet auch in diesem Jahr nicht statt. Das Handballturnier, mit mehr als 200 Teams eines der größten seiner Art in Deutschland, muss wie im Vorjahr aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden. Diese Entscheidung trafen die Verantwortlichen des HSV Sobernheim schweren Herzens.

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Dass es dazu kommen könnte, war dem Orga-Team des HSV frühzeitig klar. Dennoch liefen die Vorbereitungen seit Herbst auf Hochtouren, zumal mehrgleisig geplant wurde. Von Beginn an ausgeschlossen waren Übernachtungen und ein großes Festzelt. Eine mögliche Idee war, ein kleines Turnier mit maximal acht Mannschaften pro Tag. „Wir wollten den ...