Handball: Nachwirkungen des Corona-Ausbruchs sind beim Frauen-Drittligisten zu spüren - Sonntag in Ketsch
Corona-Nachwirkungen: Kann die HSG Hunsrück volle Kraft zeigen?

Kleinich. Bis auf drei Spielerinnen des 18-köpfigen Kaders (plus dem Trainerteam) hatte sich jeder bei der HSG Hunsrück nach dem Auswärtsspiel vor drei Wochen in Schozach-Bottwartal mit Corona angesteckt. Seit Montag sind die Handballerinnen wieder vollzählig im Training. Aber jeder – auch Trainer Nils Ibach – merkt vor dem Gastspiel des Schlusslichts in der 3. Liga Staffel E beim Drittletzten TSG Ketsch II am Sonntag um 15 Uhr die Nachwirkungen der Virusinfektion.

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„Am Montag und am Dienstag waren viele Spielerinnen schon nach dem Aufwärmspiel fix und fertig“, sagt Ibach: „Man fühlt sich nach so einer Krankheit schon eine Weile schlapp.“ Deswegen hat der Trainer in der Woche nur mit „angezogener Handbremse“ trainieren lassen.

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