Starke Anspiele an den Kreis gelingen dem HSV Sobernheim im Kellerduell immer wieder. In dieser Szene kommt Timo Kasper frei zum Wurf, sein Gegenspieler Philipp Hermann muss tatenlos zuschauen.Foto: Klaus Castor
Grund zum Feiern hatten die Handballer des HSV Sobernheim in letzter Zeit nicht gehabt. Nach neun Spielen hatte der Rheinhessenliga-Aufsteiger gerade einmal ein Remis verbucht, aber etliche Niederlagen, darunter deutliche und frustrierende, einstecken müssen. Dass sie es besser können, bewiesen die HSVler im Kellerduell gegen den ebenfalls noch sieglosen TSV Schott Mainz. Gegen das punktlose Schlusslicht zeigten sie eine engagierte und starke Leistung, die mit einem 39:29 (18:12)-Erfolg belohnt wurde. Klar, dass die Freude und die Erleichterung danach riesig waren.
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Als Timo Kasper 33 Sekunden vor Schluss auf 39:27 stellte, hofften die HSV-Anhänger in der Dümmler-Halle auf den 40. Treffer, und tatsächlich kam Thomas Kistner noch einmal zum Abschluss. Dass der Ball am Pfosten landete, ließ sich verschmerzen, schließlich war der Sieg mit zehn Toren Vorsprung deutlich ausgefallen und zu ...
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