Zum dritten Mal in Folge kassierten die Handballer des HSV Sobernheim mehr als 40 Gegentreffer, unterlagen bei der SG Saulheim II mit 20:45 (10:24). Dabei hatte der Rheinhessenliga-Aufsteiger mit einer dünnen Personaldecke zu kämpfen. Nur drei Auswechselspieler standen zur Verfügung, darunter zwei Aushilfen aus der zweiten Mannschaft.
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„Langsam wird es von der Manpower her knapp. In dieser Besetzung haben wir gegen so einen Gegner keine Chance“, sagte HSV-Trainer Yvonne Thon, die die Partie gerne verschoben hätte. Eine Verlegung hätte eine Woche vorher beantragt werden müssen, doch da war nicht absehbar, wie eng es werden würde. Tim Schlarb ...
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