Koblenz/Weibern
Annika Ingenpaß: Es herrscht eine tolle Stimmung bei den Vulkan-Ladies

In der vergangenen Saison durfte sich Annika Ingenpaß (am Ball) mit Topteams wie dem Thüringer HC (rechts Franziska Mietzner) messen. Am Sonntag kommt der deutsche Meister zur Saisoneröffnung in die Conlog-Arena. Foto: Andreas Walz

Andreas Walz

Koblenz/Weibern. Gerade einmal 19 Jahre alt, Juniorinnen-Nationalspielerin und Vizeweltmeisterin: Obwohl Annika Ingenpaß nur mit einem Jahr Bundesligaerfahrung ausgestattet ist, soll sie eine der Führungsfiguren im Zweitliga-Kader der Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern sein. Im RZ-Interview spricht die talentierte Kreisläuferin über Saisonziele, das Klima in der Mannschaft, Sprachbarrieren und ihre persönliche Karriereplanung.

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Annika Ingenpaß, sind die Tränen nach dem Abstieg mittlerweile getrocknet?Der Abstieg hat mich eine ganze Weile beschäftigt und mitgenommen. Ich war traurig und habe danach mindestens zwei Wochen lang ganz schlecht geschlafen. Aber mittlerweile steht die Vorfreude auf die neue Saison im Vordergrund.

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