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Koblenz/Region

Angepeilte Fortsetzung im Januar ist hinfällig: Handballer im Rheinland nehmen den Februar ins Visier

Von René Weiss
Die rheinländischen Handballer müssen sich weiterhin in Geduld üben. Trainings- und Spielbetrieb bleiben nach wie vor tabu.  Foto: René Weiss
Die rheinländischen Handballer müssen sich weiterhin in Geduld üben. Trainings- und Spielbetrieb bleiben nach wie vor tabu. Foto: René Weiss

„Wir können uns abschminken, am 9. und 10. Januar den Spielbetrieb wieder aufzunehmen“, hat sich Rainer Schneider inzwischen vom Plan verabschiedet, den anvisierten Termin für die Fortsetzung der heimischen Handball-Ligen einhalten zu können. Seit der Verlängerung des Teil-Lockdowns inklusive Trainings- und Wettkampfverbot im Amateursportbereich bis mindestens zum 10. Januar hoffen der Spieltechnik-Vizepräsident des Handballverbandes Rheinland (HVR), seine Präsidiumskollegen und mit ihnen natürlich auch alle Aktiven nun, im Februar auf die Platte zurückzukehren.

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„Vielleicht ist es möglich, den Januar als Trainingsmonat nutzen zu können und nach dieser Vorbereitungszeit ab Anfang oder Mitte Februar wieder Punktspiele anzusetzen“, sagt Schneider, der aber gleichzeitig auch einschränkt: „Das hängt natürlich alles von den weiteren Entscheidungen der Politik ab. Außerdem müssen wir auch im neuen Jahr mit weiteren ...