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Bad Ems

Andreas Klute glaubt nicht, dass 2020 noch einmal gespielt wird – Trainer des Rheinlandligisten TV Bad Ems setzt in Corona-Pause auf Eigenverantwortung seiner Schützlinge

Von Stefan Nink
Nach dem 28:27-Triumph im Punktspiel gegen die HSG Hunsrück war für Andeas Klute (stehend), Alexander Ulges (rechts auf der Bank) und ihre Schützlinge Schicht im Schacht.  Foto: Andreas Hergenhahn
Nach dem 28:27-Triumph im Punktspiel gegen die HSG Hunsrück war für Andeas Klute (stehend), Alexander Ulges (rechts auf der Bank) und ihre Schützlinge Schicht im Schacht. Foto: Andreas Hergenhahn

Still ruht in diesen Tagen auch der See auch bei den Handballern des TV Bad Ems. Die Hallen sind bis auf Weiteres geschlossen, Trainings- und Spielbetrieb bleiben damit absolut tabu. „Wir hatten aber schon vor der Bekanntgabe des 2. Lockdown unseren Trainingsbetrieb ohnehin eingestellt, weil da schon absehbar war, in welche Richtung es gehen würde“, so Andreas Klute, der zusammen mit Alexander Klute die sportlichen Geschicke der Rheinlandliga-Mannschaft der Kurstädter verantwortet.

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Seitdem hat es seitens der beiden Übungsleiter auch keine konkreten Vorgaben an ihre zur Pause gezwungenen Schützlinge gegeben. „Viel kann man derzeit eh' nicht machen. Ich gehe aber davon aus, dass jeder für sich etwas tut, zum einigermaßen fit zu bleiben“, setzen Klute und Ulges in erster Linie auf die ...