Oberliga: HSV-Frauen verlieren deutlich
Abschlusspech und kaum Siebenmeter
Die Abwehr des TV Bassenheim gestattete dem HSV Sobernheim nur wenig Lücken: Für Saskia Zentellini (grünes Trikot) gab es so kein Durchkommen. Im Hintergrund: Mitspielerin Annika Lang. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Bad Sobernheim. Gerade einmal acht Zentimeter ist der Pfosten eines Handballtores breit, die Zielfläche zwischen den beiden Pfosten dagegen misst drei Meter. Das Gestänge zu treffen, ist durchaus eine Kunst, bringt allerdings nichts ein. An Pfostentreffern mangelte es den Handballerinnen des HSV Sobernheim im Heimspiel gegen den TV Bassenheim nicht. Allein in den ersten fünf Minuten nach der Pause setzten die Gastgeberinnen den Ball viermal an das Torgestänge. Mit ein bisschen mehr Glück im Abschluss hätten die HSV-Frauen das Oberliga-Duell etwas ausgeglichener gestalten können, stattdessen mussten sie gegen den Oberliga-Vierten eine 24:38 (12:19)-Niederlage hinnehmen.

„Ich hatte gedacht, dass es enger zugehen könnte. Mit 14 Toren zu verlieren und zu Hause 38 Gegentore zu bekommen, ist schon eine Hausnummer“, resümierte HSV-Trainer Jan-Philipp Lang. Zu Beginn hatte er durchaus auf eine engere Partie hoffen dürfen, denn sein Team legte ordentlich los, führte mit 3:1 und 4:3, war auch beim 7:7 (17.

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