Ringer-Bundesliga: Aufsteiger stellt Team vor - Trainingslager dient als Teambuildingmaßnahme - Helbing: "Wir haben stärkste Gruppe erwischt"
: Wrestling Tigers vertrauen dem „Magath des Ringens“
Ringer-Bundesliga: Aufsteiger stellt Team vor - Trainingslager dient als Teambuildingmaßnahme - Helbing: "Wir haben stärkste Gruppe erwischt"
Wrestling Tigers vertrauen dem „Magath des Ringens“
Der Erstliga-Kader der Wrestling Tigers Rhein-Nahe stellte sich am Trainings-Wochenende zum Mannschaftsfoto auf. Auf das Bundesliga-Abenteuer freuen sich (hinten von links) Carsten Weber (Vorstand Sport), Slawa Maier (Trainer), Wadim Zimbelmann (Betreuer zweite Mannschaft), Peter Striehl (Materialwart), Oliver Keil (Finanzwart), Karl-Heinz Helbing (Trainer), Khaled Alfaraj (Trainer) sowie (Mitte von links) Pavel Burtka, Jannis Helbing, Noel Zimbelmann, Huysein Bekir, Jason Partenheimer, Alexander Mayer, Vladislav Ivanov, Ahmed Alfaraj sowie (vorne von links) Arkadiusz Böhm, Daniel Meiser, Martin Otto, Alex Ufelmann, Wassil Ivanov, Valerii Toderici und Oliver Eich, Geschäftsführer der Wrestling Tigers. Foto: Klaus Castor Klaus Castor
Bad Kreuznach. Ordentlich schwitzen mussten die Ringer des Bundesliga-Neulings Wrestling Tigers Rhein-Nahe am Wochenende. Die Trainer Karl-Heinz Helbing und Slawa Maier hatten zu einem zweitägigen Trainingslager in die Bad Kreuznacher VfL-Jahnhalle gebeten. Zu den Athleten der heimischen Trainingsgruppe stießen auch die deutschen Zugänge. Die internationalen Asse, mit denen sich der Aufsteiger verstärkt hat, wie der Pole Aleksander Wojtachnio, der Ungar Alex Szöke und der Bulgare Radoslav Georgiev, waren – wie vorherzusehen – nicht angereist, um den Etat nicht mit zusätzlichen Kosten zu belasten.
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Helbing nahm seine Schützlinge hart ran. Drei Einheiten standen am Samstag auf dem Plan, zwei am Sonntag. Der Trainer, der die Wettkampfgemeinschaft aus Bad Kreuznach und Langenlonsheim, zu der im Vorjahr auch die Rheinlandseiche Büdesheim gestoßen war, im elften Jahr betreut, beschrieb seine Übungsformen durchweg als „intensiv“, lediglich beim letzten Training am Samstag variierte er etwas und bezeichnete es als „kurz und intensiv“.