Mountainbike Gerrit Rosenkranz hat auch mit reduziertem Rennprogramm weiterhin Ambitionen
WM-Quali knapp verpasst - Gerrit Rosenkranz hat weiterhin Ambitionen
Schraubt zurück, steckt sich aber weiter hohe Ziele: Gerrit Rosenkranz.
MTB-Team Linz

Langenbach. 17 Jahre lang hat Gerrit Rosenkranz intensiven Mountainbikesport und Arbeitsalltag unter einen Hut gebracht. „Weiterhin diese Doppelbelastung zu bewältigen, wäre eher schädlich als förderlich“, hat der 34-Jährige selbst festgestellt, zumal das Familienleben auch nicht zu kurz kommen soll. Deshalb will der Langenbacher in diesem Jahr die Intensität seiner sportlichen Leidenschaft etwas zurückschrauben. Woche für Woche Rennen teilweise im Ausland zu bestreiten, lassen kaum Zeit zum Verschnaufen. „Du kommst am späten Sonntagabend nach Hause – und nach wenigen Stunden Schlaf geht es mit der Arbeit weiter“, schildert der Westerwälder das „Doppelleben“ zwischen Amateur-Mountainbike von gehobener nationaler Klasse und Industriemechaniker. „Ich werde mein Rennprogramm reduzieren und vornehmlich in einem Umkreis starten, wo ich nur eine bis zwei Stunden Anreise habe.“

Lesezeit 2 Minuten
Reduzierung seiner Rennteilnahmen ja, gestillter Erfolgshunger nein. Dieser Gerrit Rosenkranz ist ehrgeizig wie eh und je. Auch in dieser Saison. Trotz zurückgeschraubter Intensität. Und so mischte der Stammgast auf dem Siegerpodium auch beim zweiten Lauf zum NRW-Cup in Grafschaft wieder ganz vorne mit.

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