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Friedewald

Wenn die Treppe zur Klimmzug-Stange wird: Wie Zweitliga-Profi Sascha Mockenhaupt den Alltag in der Krise bewältigt

Von René Weiss
Wann kann sich Sascha Mockenhaupt (links, hier im Zweikampf mit dem Karlsruher Philipp Hofmann) in der 2. Liga wieder in die Zweikämpfe stürzen? Antworten darauf gibt es noch keine.  Foto: René Weiss
Wann kann sich Sascha Mockenhaupt (links, hier im Zweikampf mit dem Karlsruher Philipp Hofmann) in der 2. Liga wieder in die Zweikämpfe stürzen? Antworten darauf gibt es noch keine. Foto: René Weiss

Das Projekt Klassenverbleib in der 2. Fußball-Bundesliga mit dem SV Wehen Wiesbaden muss für Sascha Mockenhaupt aufgrund der Corona-Krise pausieren. Stattdessen wartet der Profi aus Friedewald genauso wie eigentlich jeder andere auf die Rückkehr in den Alltag. Im Interview berichtet der 28-jährige Verteidiger, der sich aufgrund eines positiven Corona-Tests eines Mitspielers derzeit in freiwilliger Quarantäne befindet, wie er derzeit seine Zwangspause in den eigenen vier Wänden verbringt und wie seine Gedanken über die Zeit danach aussehen.

Lesezeit: 3 Minuten
Herr Mockenhaupt, ohne Corona-Krise hätte der SV Wehen Wiesbaden am Wochenende in Heidenheim gespielt. Wie haben Sie den Tag stattdessen verbracht? Da ich momentan unter freiwilliger Quarantäne stehe, weil ein Mannschaftskollege positiv getestet wurde, darf ich das Haus nicht verlassen. Von daher habe ich den Tag in den eigenen vier Wänden ...