Skeletonpilotin aus Brachbach startet am Freitag in Sigulda in die Weltcupsaison - 25-Jährige zeigt Respekt vor der anspruchsvollen Bahn
Vor Weltcupauftakt in Sigulda: Lölling zwischen Megaspaß und blauen Flecken
Gekommen, um im Weltcup-Team zu bleiben: Jacqueline Lölling aus Brachbach. Foto: BSD/Dietmar Reker
BSD/Dietmar Reker

Sigulda/Brachbach. Bescheidenheit klingt durch, wenn Jacqueline Lölling über die neue Saison spricht. „Eines meiner Ziele ist, im Weltcupteam zu bleiben und dann auch bei der WM in Altenberg dabei zu sein“, sagt die Skeletonpilotin, wohl wissend, dass sie anders als Weltmeisterin Tina Hermann nicht von vornherein gesetzt war und im Gegensatz zu der jungen Hannah Neise in der verbandsinternen Ausscheidung auch nicht wie gewohnt überzeugen konnte.

Lesezeit 2 Minuten
Vor dem finalen Selektionsrennen in Winterberg hatte sogar der Bundestrainer Sorgen geäußert. Doch im entscheidenden Moment war auf die Pilotin aus Brachbach dann wieder Verlass. Lölling setzte sich im verbandsinternen Duell letztlich deutlich gegen Sophia Griebel durch und startet somit am Freitag (10 Uhr) im lettischen Sigulda in die Weltcupsaison.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden