Olympia: Skeleton-Pilotin geht von Rang fünf aus in die entscheidenden Läufe am Samstag
Vor Showdown am Samstag: Lölling liegt in Schlagdistanz zu den Medaillen
Mit der Startnummer 14 ins Rennen gegangen, liegt Jacqueline Lölling beim Olympiawettkampf nach zwei von vier Läufen an Position fünf. Die Brachbacherin darf sich also berechtigte Hoffnungen machen, ihren Medaillen-Coup von 2018 wiederholen zu können. Foto: dpa
picture alliance/dpa/dpa-Zentral

Peking. Glaubt man den Worten von David Lingmann, so hatte Jacqueline Lölling mit ihrer Einschätzung im Vorfeld der Skeletonrennen bei den Olympischen Winterspielen in Peking recht. „Man hat gemerkt, dass bei den Mädels eine gewisse Anspannung und Aufregung dabei war“, fand der Bahntrainer des deutschen Teams nach dem ersten von zwei Durchgängen, die bei den Frauen in der Nacht auf Freitag unserer Zeit ausgefahren wurden.

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Um Höchstleistungen zu erbringen, braucht es zuweilen aber genau jene gewisse Anspannung. Und die half der 27-Jährigen aus Brachbach offensichtlich dabei, die schwierige Weltcup-Saison hinter sich zu lassen und beim Höhepunkt des Winters dafür zu sorgen, ein Wörtchen mitreden zu dürfen in Sachen Medaillen, die in den verbleibenden beiden Olympia-Läufen an diesem Samstag ab 13.

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