Sieben Szenarien zur Fortsetzung der Saison nach der Corona-Krise - Jens Bachmann vom Spielausschuss des Verbandes nimmt Varianten unter die Lupe
Von denkbar bis radikal: Wie geht's im Fußball weiter ?
Szenen wie diese, die noch vor den Einschränkungen im öffentlichen Leben an jedem Spieltag zu beobachten waren, wird es so schnell nicht wieder geben auf den Fußballplätzen der Region: Gemeinsame Emotionen nach einer Schiedsrichterentscheidung, kollektiver Jubel oder das Einschwören als Mannschaft – all das ist in Zeiten der Corona-Krise undenkbar. Fotos: Roman Kosmann, Marco Rosbach, Andreas Hergenhahn
Andreas Hergenhahn

Kreis Neuwied. Zurzeit ist nur eines klar in der Corona-Krise: Mit Blick auf den Sport im Allgemeinen und den Fußball im Speziellen gibt es verdammt viele Fragezeichen. Doch Antworten sind kaum möglich. Immerhin haben sich die Verbände nun darauf geeinigt, den Spielbetrieb über den 31. März hinaus auszusetzen und die Pause mindestens bis zum 20. April zu verlängern.

Lesezeit 3 Minuten
Aber was kommt dann? Verschiedenste Szenarien sind denkbar, von denen wir sieben mit Jens Bachmann vom Spielausschuss des Fußballverbands Rheinland (FVR) durchgespielt haben. Bachmann, der im Kreis Westerwald/Wied auch als Sachbearbeiter und Staffelleiter der A- und B-Klassen tätig ist, betont bei allen Gedankenspielen: „Einzelne Kreisszenarien kann und wird es nicht geben.

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