Die Angst vor einem Mitgliederschwund hält sich noch in Grenzen - Zwei Beispiele aus der Region
Vereine blicken positiv in die Zukunft – Angst vor einem Mitgliederschwund hält sich in Grenzen
Bei der DJK Ochtendung blickt der Vorsitzende Bernd Butter mit Zuversicht auf die kommenden Monate. Er hofft, dass der Nettetal-Lauf - hier ein Foto aus dem Jahr 2019 - auch heuer stattfinden kann.
Andreas Walz

Kreisgebiet. Wie geht es einem Verein in Zeiten der Corona-Pandemie? Diese Frage treibt vermutlich viele Menschen um, die sich sportlich engagieren und den Begriff Ehrenamt mit Leben füllen – oder dies zumindest versuchen. Schließlich sind viele Aktive, bis auf wenige Ausnahmen, seit Monaten dazu gezwungen, im Wartemodus zu verharren. Die Lockerungsszenarien, die die Politik vor einigen Wochen aufgezeigt hat, können sich, so wie es aktuell auch geschieht, schnell als hinfällig erweisen und sind stets abhängig von den Inzidenzwerten in den Landkreisen. Wie überstehen die Klubs also unter solch schwierigen Voraussetzungen diese Zeit der Ungewissheit, und wie ordnen sie ihre Zukunftsaussichten ein? Wir haben mal exemplarisch bei zwei größeren Vereinen aus dem Kreisgebiet nachgefragt.

Lesezeit 2 Minuten
Bei der DJK Ochtendung finden über 1000 Mitglieder in sieben Abteilungen ihr sportliches Zuhause. „Unsere Mitglieder scharren mit den Hufen“, sagt DJK-Vorsitzender Bernd Butter, wohl wissend, dass sich auch sein Verein an der weiteren Entwicklung der Corona-Pandemie orientieren muss.

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