Handballverband Rheinland beschließt Regelungen nach dem Saisonabbruch - Es gibt Aufsteiger, aber Meister werden nicht gekürt
Verbandsliga wird später eingleisig
Die HSG Römerwall, hier Sebastian Rolser (am Ball) im Heimspiel gegen die DJK/MJC Trier am 1. Februar (28:24), spielt in der Saison 2020/2021 weiterhin in der Rheinlandliga. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Koblenz/Neuwied. Nach entsprechenden Beschlüssen durch den Bundesrat des Deutschen Handballbundes (DHB) zur Wertung der abgebrochenen Saison 2019/2020 hat das erweiterte Präsidium des Handballverbandes Rheinland (HVR) in einem nächsten Schritt per Umlaufbeschluss über die Regelungen entschieden, die sich – wann auch immer sie aufgrund der Corona-Pandemie beginnen mag – auf die Spielzeit 2020/2021 auswirken.

Lesezeit 3 Minuten
Der Spieltechnik-Vizepräsident Rainer Schneider (Mendig) gab die Ergebnisse der Beschlüsse bekannt. Alle vom DHB ausgesprochenen Empfehlungen, die für die Landesverbände allerdings nicht bindend sind (Melanie Prell, zuständig für die Bereiche Spieltechnik und Recht beim DHB: „Wenn ein Landesverband für seinen Bereich andere Lösungen hat, dann kann er auch diese eigenen Regelungen beschließen“), setzt der HVR um. So wird es in diesem Jahr mit ...