Die Sportlerinnen und Sportler des Koblenzer Ruderclubs Rhenania sitzen endlich nicht mehr auf dem Trockenen - Finanzen sind kein Problem
Trainer Kornhoff muss Schützlinge etwas bremsen
Alle in einem Boot? Das kommt fürs Training beim Koblenzer Ruderclub Rhenania auf der Mosel derzeit natürlich nicht infrage. Jeweils in einem Boot sitzen die Athletinnen Elena Günthner und Paula Kollmann (von rechts), die von Trainer Thomas Kornhoff (links) angeleitet werden. Fotos: KRC Rhenania
KRC Rhenania

Koblenz. „Alle sind mit großer Begeisterung dabei, einige muss ich sogar ein wenig bremsen.“ Aus den Worten von Thomas Kornhoff, Landestrainer beim Koblenzer Ruderclub Rhenania, ist die Freude über die Wiederaufnahme des Sportbetriebs herauszuhören. Einen guten Monat saßen Kornhoff und seine Ruderer buchstäblich auf dem Trockenen. Jetzt gehören sie bundesweit zu den ersten Sportlern, die ihrer Leidenschaft wieder nachgehen können.

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Möglich macht dies die neue rheinland-pfälzische Landesverordnung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie. Sie erlaubt – zumindest in Teilen und unter Auflagen – die Ausübung einiger Outdoor-Sportarten. Die Zeit der Leere am Rhenania-Bootshaus ist damit vorbei, die Ruderer dürfen wieder in die Boote steigen.

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