Skeletonpilotin aus Brachbach muss beim Weltcup in Winterberg zwingend unter die ersten Acht kommen
Top-8 sind Pflicht: Skeleton-Pilotin Lölling steht vor Heim-Weltcup unter Druck
„Wenn’s läuft, dann läuft’s. Bei mir läuft es gerade mal nicht. Aber es ist noch nicht zu spät, das Blatt zu wenden“, sagt Jacqueline Lölling vor dem wichtigen Weltcup auf ihrer Heimbahn. Foto: dpa
picture alliance/dpa

Winterberg. Winterberg, immer wieder Winterberg. Im Eiskanal im Hochsauerland, ihrer Heimbahn, hat Jacqueline Lölling einst als Schülerin mit dem Skeletonsport begonnen. Hier ist sie zum ersten Mal Deutsche Meisterin geworden (2012), hier feierte sie die Juniorenweltmeisterschaft (2014), wurde später Europameisterin (2017) und verblüffte im Jahr 2015 ohne einen einzigen Weltcup-Start mit WM-Silber im Frauenfeld die Fachwelt. Doch an diesem Freitag könnte ausgerechnet in Winterberg der olympische Traum der Pilotin aus Brachbach platzen.

Lesezeit 3 Minuten
Zwei Rennen vor dem Ende der Weltcup-Saison fehlen der 26-Jährigen noch zwei Platzierungen unter den ersten Acht, um sich für die anstehenden Winterspiele in Peking (4. bis 10. Februar) zu qualifizieren. Im bisherigen Verlauf von Löllings Karriere wäre dies nicht der Rede wert gewesen.

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