Rudern: Timo Piontek ist enttäuscht über fünften Platz mit dem Doppelvierer - Boot qualifiziert sich für Olympischen Spiele
Timo Piontek: Im WM-Finale ist einiges schief gelaufen
Abklatschen, aber kein Jubel: Für den Koblenzer Ruderer Timo Piontek (Mitte) hat es bei der Weltmeisterschaft im Doppelvierer nicht für eine Medaille gereicht. Jetzt blickt der Rhenane aber nach vorn – das Ziel ist die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Tokio im kommenden Jahr. Foto: Detlev Seyb
Detlev Seyb

Koblenz. Ganz verflogen ist die Enttäuschung bei Timo Piontek noch nicht. Aber: „Es bringt jetzt auch nichts, den Kopf ewig hängen zu lassen“, sagt der Koblenzer Ruderer vom KRC Rhenania, der weiter auf seine erste Medaille bei einer Weltmeisterschaft warten muss.

Lesezeit 3 Minuten
Platz fünf statt Top drei, Blech statt Edelmetall – das schwache Abschneiden des deutschen Doppelvierers bei der Ruder-WM im österreichischen Linz nagt auch mit etwas zeitlichem Abstand noch immer an Piontek. „Im Finale ist einiges schief gelaufen. Leider haben wir es nie so richtig geschafft, in einen Flow zu kommen.

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