Ringer-Bundesliga: Rhein-Nahe-Team stellt sich optimal auf und hofft auf den ersten Erfolg
Tigers-Gegner wird Sieg aberkannt
Kopfstand? Scott Gottschling (rotes Trikot) wird von seinem Kontrahenten Andrei Perpelita vom KSV Witten durch die Luft gewirbelt. Am Samstag treten Gottschlings Tigers beim RC Düren Merken an. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Bad Kreuznach. Es war die Gretchenfrage für die Wrestling Tigers Rhein-Nahe: Wie halten es die Ringer aus Bad Kreuznach, Langenlonsheim und Bingen-Büdesheim mit den Auswärtskämpfen? Wollen sie Geld sparen und beispielsweise am Samstag, 19.30 Uhr, in der Bundesliga-Begegnung auf ihre internationalen Asse verzichten, oder treten sie beim RC Düren Merken mit voller Kapelle an? Oliver Eich positioniert sich eindeutig. „Wir werden das Beste auf die Matte stellen, das uns zur Verfügung steht“, sagt der Geschäftsführer der Wettkampfgemeinschaft und ergänzt: „Das müssen wir ja auch, wir sind mit Merken auf Augenhöhe.“ Damit ist klar: Die Tigers haben trotz der beiden Auftaktniederlagen den vierten Platz der Weststaffel noch lange nicht abgeschrieben.

Lesezeit 2 Minuten
Die Merkener hatten in der Vorwoche etwas überraschend 15:14 beim KSV Witten gewonnen, das Rhein-Nahe-Team am Tag darauf zu Hause lediglich mit 12:13 gegen die Wittener verloren. Das zeigt, dass das Kräfteverhältnis zwischen den Tigers und ihren Gastgebern nahezu ausgeglichen ist.

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