Ringer-Bundesliga: Rhein-Nahe-Team tritt am Wochenende gleich zweimal an - Der Auswärtskampf in Witten ist deutlich wichtiger
Tigers hoffen auf hohen Besuch in der Jahnhalle
Fest im Griff: Ahmed Alfaraj (schwarzes Trikot) dreht seinen Gegner durch. Der Tiger absolvierte im Freistil bereits eine gute Hinrunde und darf nun in der Rückrunde in seiner Spezialdisziplin griechisch-römisch ran. Foto: Michael Ottenbreit
Michael Ottenbreit

Bad Kreuznach. Noch können die Wrestling Tigers Rhein-Nahe die Bundesliga-Endrunde erreichen. Doch dafür müssen die Ringer aus Bad Kreuznach, Langenlonsheim und Bingen-Büdesheim am Sonntag, 17 Uhr, beim KSV Witten gewinnen und das möglichst mit mindestens zwei Punkten Unterschied, um im direkten Vergleich die Nase vorn zu haben. Die Begegnung gegen Spitzenreiter Red Devils Heilbronn am heutigen Samstag um 19.30 Uhr in der Bad Kreuznacher Jahnhalle können die Wrestling Tigers zum Warmlaufen nutzen.

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Das Doppelkampf-Wochenende markiert den Beginn der Rückrunde, in der in allen Gewichtsklassen die Stilart gewechselt wird. Lediglich im Weltergewicht (75 kg) werden über die gesamte Saison Kämpfe sowohl im Freistil als auch im griechisch-römischen Stil (Greco) ausgetragen.