Eigengewächs: Jason Partenheimer (in der Unterlage) gehört zu den Ringern der Wrestling Tigers Rhein-Nahe, die bei jedem Bundesliga-Kampf dazulernen und sich immer mehr an die neue Klasse gewöhnen.Foto: Klaus Castor
Dass die Wrestling Tigers Rhein-Nahe in der kommenden Saison in der Zweiten Bundesliga antreten werden, steht bereits fest, doch noch warten in ihrer ersten Bundesliga-Saison vier Begegnungen in der höchsten Klasse auf sie. In denen möchten sich die Ringer vom Rhein-Nahe-Eck bestmöglich präsentieren, um sich erhobenen Hauptes zu verabschieden. „Wir wollen am Ende auf dem fünften Platz landen“, sagt Tigers-Cheftrainer Karl-Heinz Helbing. „Das ist unser großes Ziel.“
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Dafür ist am heutigen Samstag, 19.30 Uhr, ein Heimsieg über den RC Düren-Merken notwendig. Schon im Hinkampf hatte sich das Rhein-Nahe-Team in Nordrhein-Westfalen mit 17:11 durchgesetzt, die Merkener sind ohne Punkt Tabellenletzter. „Da muss ein Sieg rausspringen“, fordert Helbing und ergänzt: „Wir wollen natürlich gewinnen, so wie wir eigentlich auch ...
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