Thomas Düber fehlt beim Herdorfer Wiesenslalom eine halbe Sekunde zum Heimsieg
Herdorf
Thomas Düber fehlt beim Herdorfer Wiesenslalom eine halbe Sekunde zum Heimsieg
Regina Brühl
Herdorf. Mountainbikes können auch manchmal die Bodenhaftung verlieren und zum "Flugobjekt" mutieren: Der sechste Herdorfer Wiesenslalom, bei dem sowohl Profis als aus Hobbyfahrer an den Start gingen, machte das deutlich. Denn neben so mancher engen Kurve beinhaltete der Kurs auch spektakuläre Sprünge. Zum zweiten Mal zählte das Rennen zum "Super-Gravity-NRW-Cup". Die Aufnahme in die Serie steigerte noch einmal die Popularität der Veranstaltung, sodass es für die vier Klassen insgesamt 150 Anmeldungen gab. Die schnellste Zeit fuhr einer der Favoriten: Christian Textor, im vergangenen Jahr immerhin Fünfter bei der deutschen Downhill-Meisterschaft, benötigte für den schnelleren der beiden Läufe 50,068 Sekunden. Auch die heimischen Biker fuhren vorne mit. Der Herdorfer Thomas Düber schaffte es bei den Männern auf Rang drei (50,560), direkt gefolgt von Marc Oppermann aus Daaden (Foto), der 51,098 Sekunden benötigte. In der U 17/U 15-Klasse setzte sich Nino Zimmermann aus Pracht-Niederhausen durch, der als einziger unter der 53-Sekunden-Marke blieb (52,649). Bei den Frauen gewann Sonja Granzow, Robin Mölders war der Schnellste Senior. rwe
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Herdorf. Mountainbikes können auch manchmal die Bodenhaftung verlieren und zum „Flugobjekt“ mutieren: Der sechste Herdorfer Wiesenslalom, bei dem sowohl Profis als aus Hobbyfahrer an den Start gingen, machte das deutlich. Denn neben so mancher engen Kurve beinhaltete der Kurs auch spektakuläre Sprünge.