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Diez

Summe der Kleinigkeiten spricht für die Crocodiles: Oberligist EG Diez-Limburg unterliegt Hamburg mit 1:4

Von 
René Weiss
Cheyne Matheson und die Rockets bissen sich am Dienstagabend an der Hamburger Abwehr und Torhüter Kai Kristian die Zähne aus.  Foto: Andreas Hergenhahn
Cheyne Matheson und die Rockets bissen sich am Dienstagabend an der Hamburger Abwehr und Torhüter Kai Kristian die Zähne aus. Foto: Andreas Hergenhahn

Da war mehr drin: Die EG Diez-Limburg hat den Auftakt ihrer Serie von drei Heimspielen am Stück in der Eishockey-Oberliga Nord gegen die Hamburg Crocodiles mit 1:4 (0:0; 0:2; 1:2) verloren. Der aufsteige Form zeigenden Mannschaft von Arno Lörsch wurde am Dienstagabend zum Verhängnis, dass die Gäste die entscheidenden Kleinigkeiten besser machten – vor allem beim Torabschluss.

Lesezeit: 2 Minuten
Die Rockets kamen mit einer guten Portion Schwung aus der Kabine und deuteten an, dass sie auch offensiv mehr Kreativmomente drauf haben, als sie in vielen der bisherigen Spiele gezeigt hatten. Dafür taten sie sich diesmal mit dem Verwerten ihrer Möglichkeiten schwer. Ross-John Reed (6.), André Bruch (8.) und Lorenzo ...
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Noch fünf Spiele bis zum Jahresende

Für die Rockets geht es bis zum Jahresende Schlag und Schlag. Am Freitag hat der Aufsteiger zwar spielfrei, danach folgen jedoch Partien im Zwei- oder Drei-Tages-Rhythmus. Als zusätzliche Erschwernis kommt das Level der Gegner hinzu.

„Es warten viele Hochkaräter, die Siege gegen uns eingeplant haben“, sagt Trainer Arno Lörsch zu den Kräftemessen mit den Saale Bulls Halle (20. Dezember), den Rostock Piranhas (23. Dezember), den Tilburg Trappers (26. Dezember), dem aktuellen Tabellenführer Hannover Scorpions (28. Dezember) und den Black Dragons Erfurt (30. Dezember). Für die Raketen kommt diese Häufung rund um Weihnachten nicht sonderlich gelegen, weil Trainer Lörsch erstens weiterhin verletzte Spieler fehlen und die Mannschaft noch immer mit den Folgen der zwischenzeitlich politisch verordneten Trainingsause zu kämpfen hat, durch die viele Gegner auf konditionelle Vorteile setzen können. rwe
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