Radcross: Gerrit Rosenkranz fährt bei nationalen Titelkämpfen ohne große Vorbereitung einen starken siebten Platz heraus: Starkes Comeback nach Rückzugsgedanken: Gerrit Rosenkranz fährt bei Radcross-DM in die Top-10
Radcross: Gerrit Rosenkranz fährt bei nationalen Titelkämpfen ohne große Vorbereitung einen starken siebten Platz heraus
Starkes Comeback nach Rückzugsgedanken: Gerrit Rosenkranz fährt bei Radcross-DM in die Top-10
Der Friedewalder Radsportler Gerrit Rosenkranz gönnte seinem Körper im letzten Quartal 2021 eine ausgiebige Pause und widmete sich anderen Lebensbereichen. Die Rückkehr zum Wettkampf kam nun schneller als gedacht – und das auch noch ziemlich erfolgreich. Foto: Alexander Rebs Alexander Rebs
Luckenwalde. Dass zwischen zwei Deutschen Meisterschaften gerade mal ein Vierteljahr liegt, ist eher ungewöhnlich. Doch was ist schon gewöhnlich in dieser Pandemie? Nachdem im vergangenen Jahr die nationalen Titelkämpfe im Radcross in den Oktober und damit in die aktuelle Saison verschoben werden mussten, konnte die DM für das Jahr 2022 hingegen nun wie üblich am Jahresanfang ausgefahren werden.
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In Luckenwalde, 50 Kilometer südlich von Berlin, fuhr Gerrit Rosenkranz am vergangenen Sonntag in der Eliteklasse Platz sieben heraus, womit er „sehr zufrieden“ sei, wie der 38-Jährige aus Friedewald erzählt – und das, wo er sich drei Monate zuvor noch in Kehl über Rang acht, also ein fast identisches Resultat, geärgert hatte.