Leichtathletik: Topsprinterin von der LG Rhein-Wied arbeitet trotz der Coronakrise weiter an ihrer Form
Sophia Junk muss „im Gelände“ trainieren
Wohin geht der Weg für die Topsprinterin Sophia Junk und ihren Trainer Martin Schmitz? Foto: Wolfgang Birkenstock
birkenstock

Koblenz. „Ich konnte letzte Woche noch gut trainieren“, sagt Sophia Junk. Am vergangenen Samstag war die Sprinterin der LG Rhein-Wied zuletzt im Rhein-Wied-Stadion. Am Montag wollte sie mit ihrem Trainer Martin Schmitz in die neue Trainingswoche starten. Daraus wurde erst mal nichts – die Sportstätten sind coronabedingt alle dicht. „Wir haben bisher nicht den Gedanken, das Training abzubrechen“, betont die 21-Jährige, die 2018 im finnischen Tampere U 20-Weltmeisterin mit der Sprintstaffel und Fünfter über 200 Meter wurde. „Aber jetzt ist die Frage, wo und wie.“

Lesezeit 1 Minute
Für den April war ein Trainingslager mit dem Sprintkader des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) in Florida vorgesehen. Das ist, wie alle Trainingslager, vom DLV abgesagt worden. Sie habe sich sehr auf die vier Wochen mit der Nationalmannschaft gefreut, gesteht Junk.

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