Skeleton-Pilotin aus Brachbach peilt im zweiten Weltcup-Rennen die Top-Acht an
Skeleton-Weltcup: Lölling will zweite Chance nutzen und unter die Top-Acht
Jacqueline Lölling Foto: BSD/Viesturs Lacis
Viesturs Lacis www.rekords.lv

Innsbruck-Igls. Nur Platz elf – das sitzt. Seit sie im Skeleton-Weltcup unterwegs ist, war Jacqueline Lölling nie schlechter als Neunte. Doch ausgerechnet zum Start in die Olympiasaison, an deren Ende für die Silbermedaillengewinnerin von Pyeongchang 2018 die Teilnahme an den Winterspielen in Peking stehen soll, lief nicht viel zusammen. Am Start zu langsam, in der Bahn von Innsbruck-Igls mit Fehlern – so hat die Pilotin aus Brachbach selbst die Top Ten verpasst. Die Chance, es besser zu machen, bietet sich der 26-Jährigen am Freitag, wenn um 14.30 Uhr an gleicher Stelle das zweite Rennen der Saison ansteht.

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„Es war durchwachsen“, sagt Lölling mit etwas Abstand, betont aber, sie habe schon vorher „keine Wunder erwartet“. Es sei durchaus ernst gemeint gewesen, als sie sagte, dass bis zu den Top Ten alles drin sein könne. „Dass es am Ende darüber hinaus geht und die Elf wird, war definitiv nicht mein Ziel“, stellt sie klar.

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