Skeleton-Weltcup: Die Brachbacherin peilt auf ihrer Heimbahn die Medaillenränge an
Skeleton-Weltcup: Lölling will in ihrem Wohnzimmer den Aufwärtstrend bestätigen
Jacqueline Lölling richtet den Blick nach vorn, wo sie endlich wieder regelmäßig in die Medaillenränge fahren will. Das gelang der 25-jährigen Brachbacherin in den bisherigen vier Weltcup-Rennen des Winters bisher nur ein einziges Mal. Fotos: BSD/Viesturs Lacis
BSD/Viesturs Lacis

Winterberg. Winterberg war in den zurückliegenden Tagen in aller Munde. Die bei Wintersportlern beliebte Kleinstadt im Sauerland hatte am vergangenen Wochenende vor allem Tagestouristen auf die verschneiten Rodel- und Skihänge gelockt. Das sorgte am Samstag zunächst für einen einem Massenandrang, von Corona keine Spur. Selbst über ein Betretungsverbot, das die Stadt daraufhin ausgesprochen hatte, setzten sich einige Unvernünftige noch hinweg, sodass die Polizei Pisten und Parkplätze schließlich sperrte.

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Aus Sicht des Skeletonsports könnte man sagen, dass sich die bundesweite Aufmerksamkeit gerade rechtzeitig auf Winterberg richtet. Denn genau hier startet der Weltcup in die zweite Saisonhälfte und damit in die entscheidende Phase, in der es vor allem für Jacqueline Lölling einiges besser zu machen gilt als vor dem Jahreswechsel.

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