Skeleton-Weltcup: Die Pilotin aus Brachbach wird in Altenberg undankbare Neunte
Skeleton-Weltcup: Lölling verpasst erstes Etappenziel haarscharf
Die ersten Meter zu Fuß sind und bleiben eine Baustelle bei Jacqueline Lölling, bei der es in Altenberg in der Bahn zwar besser lief – allerdings nicht gut genug. Foto: dpa
picture alliance/dpa/dpa-Zentral

Altenberg. Eine Platzierung unter den „Top-Ten“ ist gerade in Einzelsportarten von Wert und wird gerne hervorgehoben. Dementsprechend ist der neunte Platz, den Jacqueline Lölling am Freitag in Altenberg belegte, ein Erfolgserlebnis, auf dem sich aufbauen lässt – gerade nachdem die Skeleton-Pilotin aus Brachbach die beiden ersten Weltcup-Rennen der Saison in Innsbruck-Igls als 11. und 21. in den Sand gesetzt hatte.

Lesezeit 2 Minuten
Das Problem: In diesem Winter ist die wertvolle Marke nicht die Zehn. Drei Mal muss Lölling unter die ersten Acht fahren, um das Ticket für die Olympischen Spiele im Februar im chinesischen Yanqing zu lösen. Umso ärgerlicher war es für die 26-Jährige, dass sie in Altenberg, wo sie zu Beginn des Jahres noch Vize-Weltmeisterin geworden war, die Top-Acht um drei Hundertstelsekunden verpasste.

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