Skeleton-Weltcup: Pilotin aus Brachbach hat Sigulda abgehakt und will sich steigern
Skeleton-Weltcup: Lölling hat Sigulda abgehakt und will sich in Innsbruck steigern
Das Winken in die Kamera fiel Jacqueline Lölling nach den beiden Rennen von Sigulda schwerer als sonst. Doch das soll sich in Innsbruck-Igls wieder ändern, hier gewann sie in der Vorsaison. Foto: BSD/Viesturs Lacis
BSD/Viesturs Lacis

Innsbruck-Igls. Ihren Respekt vor dem Eiskanal im lettischen Sigulda hatte Jacqueline Lölling schon vor den ersten beiden Rennen des Weltcupwinters zum Ausdruck gebracht, dennoch war die Skeletonpilotin aus Brachbach nach Platz acht beim Auftakt und Platz sieben eine Woche später enttäuscht. Die Chance, es besser zu machen, hat die 25-Jährige am Freitag auf der Olympiabahn von Innsbruck-Igls.

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Die Vorzeichen stehen diesmal deutlich besser. Elf Monate ist es her, da feierte Lölling in Igls einen wichtigen Sieg, der sie dem Gewinn des Gesamtweltcups damals einen großen Schritt näherbrachte. „Das ist natürlich immer noch in meinem Kopf und hat mich auch mit ganz anderem Blick hier nach Igls reisen lassen als nach Sigulda“, sagt sie.

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