Skeleton-Pilotin aus Brachbach qualifiziert sich bei Nominierungsrennen fürs deutsche Weltcup-Aufgebot
Skeleton-Weltcup: Lölling hat ihren Platz sicher, aber auch Luft nach oben

Brachbach/Yanqing. Bei den Nominierungsrennen für die bevorstehende Weltcup-Saison hat sich die Brachbacher Skeleton-Pilotin Jacqueline Lölling einen der drei Plätze im deutschen Frauenteam gesichert. Nach insgesamt vier Läufen auf der neuen Olympiabahn im chinesischen Yanqing ist jedoch auch klar, dass die dreifache Weltcup-Gesamtsiegerin von der RSG Hochsauerland leistungsmäßig noch reichlich Luft nach oben hat.

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Während Tina Herrmann (WSV Königssee) als amtierende Weltmeisterin bereits gesetzt war, überzeugte in Yanqing vor allem Junioren-Weltmeisterin Hannah Neise (BSC Winterberg). Die 21-Jährige fuhr in allen vier Rennläufen stark auf und siegte mit 2:05,60 und 2:06,27 Minuten jeweils deutlich vor Lölling (2:06,13 / 2:06,88) und Sophia Griebel (2:08,08 / 2:07,20, RT Suhl).

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