Skeleton-Weltcup: Die Pilotin aus Brachbach verpasst als 21. zum ersten Mal den zweiten Lauf
Skeleton-Weltcup: Lölling fährt in Igls nur hinterher und verpasst erstmals den 2. Lauf
Fast wie in der Vorwoche – nur noch schlimmer: Jacqueline Lölling (rechts) erlebte in Innsbruck-Igls ein Desaster. Nach Platz elf beim Weltcup-Auftakt verpasste die Brachbacherin diesmal als 21. sogar den zweiten Lauf. Foto: Imago
imago images/GEPA pictures

Innsbruck-Igls. „Lölling is out!“ Die Kommentatoren im Livestream des Internationalen Bob- und Skeletonverbandes (IBSF) waren fassungslos, als sie diese drei Worte in ihre Mikrofone brüllten. Eine Woche, nachdem sie zum ersten Mal in ihrer Karriere einen Platz unter den besten Neun verpasst hatte, als sie beim Weltcup-Auftakt in Innsbruck-Igls auf Platz elf gelandet war, setzte es für die Pilotin aus Brachbach den nächsten schweren Dämpfer. Als 21. verpasste die 26-Jährige an selber Stelle nun sogar den zweiten Lauf. Lölling is out – Lölling ist raus. Ein Albtraum für die Vizeweltmeisterin von Altenberg 2020 und Silbermedaillengewinnerin der Olympischen Winterspiele von Pyeongchang 2018.

Lesezeit 3 Minuten
Vor zwei Jahren hatte sie noch das Weltcuprennen im als Starterbahn gefürchteten Eiskanal von Igls gewonnen. Damals hatte alles gepasst. Den üblichen Rückstand am Start hatte Lölling mit herausragenden Leistungen auf dem Schlitten wettgemacht. Am Freitagnachmittag passte hingegen nichts.

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