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Sigulda

Skeleton-Weltcup: Lölling bleibt in Sigulda hinter den Besten – Krafttanken für Rennen in Innsbruck

Von Marco Rosbach
Auch im zweiten Rennen mit Licht und Schatten: Auf der anspruchsvollen Bahn von Sigulda hatte Jacqueline Lölling wieder einige Probleme und musste sich nach Platz acht diesmal mit Rang sieben begnügen.  Foto: BSD/Viesturs Lacis
Auch im zweiten Rennen mit Licht und Schatten: Auf der anspruchsvollen Bahn von Sigulda hatte Jacqueline Lölling wieder einige Probleme und musste sich nach Platz acht diesmal mit Rang sieben begnügen. Foto: BSD/Viesturs Lacis

Während ihre deutsche Teamkollegin Tina Hermann als Dritte aufs Siegerpodest fuhr, wartet Jacqueline Lölling auch nach dem zweiten Weltcup der Saison auf eine vordere Platzierung. Zwar verbesserte sich die Skeletonpilotin aus Brachbach beim nächsten Rennen im lettischen Sigulda nach Platz acht der Vorwoche um eine Position, von den Spitzenergebnissen der vergangenen Jahre ist sie aber auch als Siebte noch ein gutes Stück entfernt. Der Rückstand auf Siegerin Janine Flock aus Österreich betrug am Freitagmorgen 1,30 Sekunden, bis Platz drei war es eine halbe Sekunde.

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Als die 25-jährige Brachbacherin mit Startnummer elf in den Wettkampf eingriff, da hatten sich die Besten schon formiert. Kimberley Bos, vor einer Woche noch eher überraschend starke Zweite, überzeugte abermals und setzte im ersten Durchgang auch die erste Richtmarke. Dass diese nicht allzu lange Bestand hatte, lag daran, dass Janine ...