Skeleton: Für Weltcup-Führende aus Brachbach kommt es in Innsbruck vor allem auf den Start an
Skeleton-Weltcup: Jacqueline Lölling muss auf eher ungeliebter Bahn ran

Innsbruck-Igls. Halbzeit im Skeleton-Weltcup der Frauen – und Jacqueline Lölling ist auf einem guten Weg, nach 2017 und 2018 ihren dritten Gesamtsieg einzufahren. Doch bis dahin ist es für die 24-Jährige aus Brachbach noch ein weiter weg, der sich am Freitag ab 14 Uhr im Eiskanal von Innsbruck-Igls fortsetzt. Denn die Konkurrenz liegt der Gesamtführenden dicht auf den Fersen.

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Nach den Plätzen eins und zwei in Lake Placid sowie Rang vier auf ihrer Heimbahn in Winterberg beendete Lölling vor einer Woche das vierte Rennen der Saison als Dritte. Auf den letzten Metern hatte sie die Schweizerin Marina Gilardoni noch vom Podest verdrängt und damit ihre Führung im Gesamt-Weltcup behauptet, die ansonsten Janine Flock übernommen hätte.

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