Biathlon: Hoppstädten-Weiersbacher landet bei der Junioren-Weltmeisterschaft im Verfolgungsrennen auf dem 26. Rang - Am heutigen Samstag Start in der deutschen Staffel
Simon Kaiser sind seine Fehlschüsse nicht erklärlich – Aber Hoppstädten-Weiersbacher ist für die deutsche WM-Staffel nominiert
Zu diesem Zeitpunkt sah es für Simon Kaiser (links) noch gut aus. Mit seinem deutschen Teamgefährten Philipp Lipowitz ging er nach dem erfolgreichen ersten Schießen beim Verfolgungsrennen auf Platz drei in die zweite Runde. Doch das zweite Schießen funktionierte nicht wie gewünscht. Zwei Fahrkarten ließen Kaiser zurückfallen. Positiv: Er wurde für die Staffel nominiert. Foto: Imago
imago images/Harald Deubert

Obertilliach. Nach seinem tollen vierten Platz im Sprintrennen bei der Junioren-Weltmeisterschaft der Biathleten im österreichischen Obertilliach lief es für Simon Kaiser aus Hoppstädten-Weiersbach bei der Verfolgung nicht wunschgemäß. Der für den WSV Oberhof startende 21-Jährige wurde vom zwischenzeitlichen Bronzemedaillenrang auf den 26. Platz durchgereicht. Doch am Samstag darf sich Kaiser erneut beweisen. Er wurde für die deutsche Staffel nominiert.

Lesezeit 3 Minuten
Natürlich hatte sich Kaiser nach seiner starken Sprint-Vorstellung Hoffnung gemacht, im Verfolgungsrennen vielleicht noch einen drauf zu setzen. Er startete als Vierter in die Loipe, aber es klappte einfach nicht so wie erwünscht. „Es war ein schwieriges Rennen für mich“, stellte er hernach fest und erläuterte: „Ich habe mich schon in der ersten Runde nicht so gut gefühlt.

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