2. Schach-Bundesliga: Nur Platz drei nach 4:4 gegen Düsseldorf und 3:5 gegen Siegburg - Nächstes Jahr soll es nun mit der Ersten Liga klappen
Schach: Wie der SG Remagen der Aufstieg in die Bundesliga noch aus den Händen glitt
Dem Ungarn Pál Surányi gelang als Ersatzmann am Sonntag beim 3:5 in Siegburg der einzige Sieg für die SG Remagen, die tags zuvor beim 4:4 gegen Düsseldorf verpasst hat, den Titel in der 2. Liga perfekt zu machen. Foto: Vollrath
Vollrath

Remagen. Da führt die SG Remagen-Sinzig die Tabelle in der 2. Schach-Bundesliga seit dem vierten Spieltag an, verliert keine der ersten acht Partien, aber dann die letzte. Womit der Traum von der Ersten Liga geplatzt war. Nach dem 4:4 am Samstag gegen den großen Rivalen Düsseldorfer SK hatte Remagen zum Saisonabschluss tags darauf beim SC Siegburg noch immer alle Trümpfe in der Hand, nur stachen die dann nicht mehr. Mit dem 3:5 rutschte Remagen sogar noch auf Rang drei ab hinter Siegburg, während Düsseldorf dankte und mit dem 6:2 gegen den Bochumer SV den Titel gewann.

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„Schade. Jetzt würden wir noch nicht mal davon profitieren, wenn Düsseldorf nicht aufsteigen wollte“, bedauert der Remagener Mannschaftsführer Peter Noras, der sich aber auch schnell zu trösten weiß: „Wenn ich daran denke, wie es in Bad Neuenahr oder woanders an der Ahr nach der Flut aussieht, gibt es Schlimmeres.

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