Wie Jugendmannschaften nach der Corona-Zwangspause den Trainingsbetrieb wieder aufnehmen
Rückkehr auf einem schmalen Grat: Wie Jugendmannschaften nach der Corona-Zwangspause den Trainingsbetrieb wieder aufnehmen
Viel Vorbereitung ist gefragt, damit auf Westerwälder Fußballplätzen wieder trainiert werden kann. Bei der Jugendabteilung der SG Ahrbach haben die Verantwortlichen die Hürden gemeistert und ihre Mannschaften erfolgreich zurück auf die Plätze gebracht. Foto: Nico Kexel
Nico Kexel

Ruppach-Goldhausen. Die Corona-Pandemie stellt auch Sportvereine vor riesengroße Herausforderungen. Nach dem Abbruch der Spielzeiten geht es aktuell weniger um die Vorbereitung auf den Spielbetrieb der kommenden Saison, sondern in erster Linie darum, Mannschaften, die sich wochenlang nicht sehen durften, wieder zusammenzubringen. Wie das aussehen kann, zeigt das Beispiel der Jugendfußballer der SG Ahrbach.

Lesezeit 2 Minuten
Schon die Planung für der Wiederaufnahme des Trainingsbetriebs stellte sich vor allem für den Jugendbereich als ziemlich komplex dar, was mit den vielen, zum Teil auch unübersichtlichen Auflagen der Verbände zusammenhängt. Janik Herz hat als Jugendleiter der SG Ahrbach die besondere Aufgabe, den schmalen Grat zwischen Freude am Fußball und Schutz der Kinder zu finden.

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