Bundesliga: Wrestling Tigers Rhein-Nahe hoffen, schnell wieder in der Halle üben zu dürfen - Einige Sorgen: Ringer trainieren ohne Körperkontakt – Bundesliga-Aufsteiger Wrestling Tigers Rhein-Nahe trotzt Corona
Bundesliga: Wrestling Tigers Rhein-Nahe hoffen, schnell wieder in der Halle üben zu dürfen - Einige Sorgen
Ringer trainieren ohne Körperkontakt – Bundesliga-Aufsteiger Wrestling Tigers Rhein-Nahe trotzt Corona
Hoffen darauf, ihre Ringer bald wieder betreuen zu dürfen: Die Tigers-Trainer Karl-Heinz Helbing (links) und Slawa Maier. Foto: Klaus Castor Klaus Castor
Bad Kreuznach. Oliver Eich hofft, dass seine Ringer bald wieder in die Halle zurückkehren können. „Eigentlich dürften wir schon rein“, glaubt der Geschäftsführer von Bundesliga-Aufsteiger Wrestling Tigers Rhein-Nahe.
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Eich beruft sich auf die 4. Corona-Bekämpfungsverordnung der rheinland-pfälzischen Landesregierung. In der wurden dem Spitzensport Ausnahmen von den allgemeinen Einschränkungen zugestanden. Sportartenübergreifend dürfen Vereine aus der ersten und zweiten Bundesligen den Trainingsbetrieb in Kleingruppen wieder aufnehmen – unter Wahrung der Hygiene- und Abstandsregeln.