SV Alemannia Nackenheim ist Vorbild und Ansporn für die Wrestling Tigers Rhein-Nahe
Ringen: Eich: „Zu 95 Prozent in die Bundesliga“
Ringt nächste Saison die Weltelite auch am Rhein-Nahe-Eck? Hier hat der 88er Timur Bizhoev (links) seinen Heilbronner Kontrahenten Avtandil Kentchadze fest im Griff. Der WM-Dritte von 2018 traf auf den WM-Sieger. Foto: Bernd Eßling
Bernd Eßling

Bad Kreuznach. Beide Ringer-Bundesligisten aus Rheinland-Pfalz stehen im Halbfinale um die deutsche Mannschaftsmeisterschaft. So erfolgreich waren die Teams aus dem Bundesland seit Jahrzehnten nicht mehr. Während der Einzug in die Vorschlussrunde für den SV Alemannia Nackenheim nach dem 23:8-Sieg im Hinkampf bei der RKG Freiburg nur noch Formsache war – die Alemannen machten vor heimischem Publikum mit einem 35:4 alles klar –, setzte sich der ASV Mainz 88 in einem bis zum Schluss spannenden Duell äußerst knapp gegen die Red Devils Heilbronn durch. Nachdem die 88er die Auswärtsbegegnung 12:18 verloren hatten, schafften sie in Mombach mit dem 17:11 den Ausgleich und hatten aufgrund der Mehrzahl an vorzeitigen Siegen die Nase vorn.

Lesezeit 2 Minuten
In der kommenden Saison könnte es noch eine dritte rheinland-pfälzische Mannschaft in der Bundesliga geben. Die Wrestling Tigers Rhein-Nahe sind als Meister der Rheinland-Pfalz-Liga aufstiegsberechtigt. Oliver Eich war unter den rund 600 Zuschauern beim Rückkampf der Nackenheimer in Bodenheim.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden