Rhythmische Sportgymnastik: In der Hachenburger Rundsporthalle beschreitet eine olympische Sportart neue Wege
Rhythmische Sportgymnastik: Ein buntes Spektakel wie im Varieté – In Hachenburg beschreitet eine olympische Sportart neue Wege
Thomas Jäger

Hachenburg. In der Hachenburger Rundsporthalle fanden am Wochenende die ersten Qualifikationswettbewerbe in Rhythmischer Sportgymnastik für eine neu zu gründende Bundesliga statt. Den Zuschauern bot sich dabei ein buntes Bild. Bälle, Keulen, Reifen, Seile und bunte Bänder wirbelten durch die Luft. Gymnastinnen in glitzernden Trikots turnten sich warm. Eine Mischung aus Turnfest und Varieté, so ließe sich die Stimmung am besten beschreiben.

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Am Tisch der 15-köpfigen Jury herrscht konzentrierte Betriebsamkeit. „Steh Kopf!“, steht auf den schwarzen T-Shirts der Mädchen, die Zettel zur Auswertung bringen. Der Verein aus Westerburg ist an diesem Tag Ausrichter der Wettbewerbe in Hachenburg, im Dezember finden weitere Ausscheidungen in Berlin statt.

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