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Nentershausen/Koblenz

Rheinlandpokal: Verband will Los-Ansatz prüfen – Eisbachtal, Engers, Karbach und Rot-Weiß einig

Von Marco Rosbach
Auf eine Neuauflage des Derbys zwischen Eisbachtal (am Ball Robin Stahlhofen) und Engers (rechts Kapitän Marian Kneuper) haben sich Spieler und Zuschauer gleichermaßen gefreut. Doch ob das Rheinlandpokal-Halbfinale zwischen den beiden Oberligisten je ausgetragen werden kann, ist völlig offen.  Foto: Andreas Hergenhahn
Auf eine Neuauflage des Derbys zwischen Eisbachtal (am Ball Robin Stahlhofen) und Engers (rechts Kapitän Marian Kneuper) haben sich Spieler und Zuschauer gleichermaßen gefreut. Doch ob das Rheinlandpokal-Halbfinale zwischen den beiden Oberligisten je ausgetragen werden kann, ist völlig offen. Foto: Andreas Hergenhahn

Seine Vorstellungen, wie es in den insgesamt 63 Seniorenstaffeln sowie dem Spielbetrieb im Frauen- und Jugendbereich weitergehen soll, hat der Fußballverband Rheinland (FVR) klar formuliert. Der Abbruch nach aktuellem Tabellenstand, mit Aufsteigern, aber ohne Absteiger, wird von Präsident Walter Desch und Co. eindeutig favorisiert. Nicht ganz so klar ist, was mit den drei noch ausstehenden Spielen im für Vereine und Verband gleichermaßen lukrativen Rheinlandpokal-Wettbewerb passiert.

Lesezeit: 4 Minuten
Die Halbfinalpartien zwischen dem FV Engers und den Eisbachtaler Sportfreunden sowie dem FC Karbach und der TuS Rot-Weiß Koblenz stehen noch genauso aus wie das Finale, in dem auch der Teilnehmer an der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals ermittelt wird. Insgesamt würden sogar 32 Vereine von der Ausschüttung der Prämien profitieren, ...
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Oberligisten haben im Rahmen einer Videokonferenz geäußert, sich bei der Abstimmung dem Vorschlag des Fußballverbandes Rheinland anschließen zu wollen. Während also die Eisbachtaler Sportfreunde, der FV Engers, der FC Karbach und die TuS Koblenz für einen Abbruch der Saison sind, plädiert einzig Eintracht Trier für eine Fortsetzung frühestens ab dem 1. September.

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