Rhein-Ahr-Triathlon am Sonntag: Bei der Schinderei in drei Akten geht es an die Grenzen
Von Horst Bach
Immer wieder spektakulär: Der Start des 26. Rhein-Ahr-Triathlons erfolgt am Sonntag von der Rheinfähre Kripp.Foto: Vollrath
Schwimmen, Radfahren, Laufen: Triathleten kennen die Herausforderungen, die Strapazen und die Faszination des Ausdauerdreikampfs, immer wieder an die körperlichen Grenzen und gelegentlich über sie hinauszugehen – besonders dann, wenn die innere Messlatte hoch angelegt ist. Bestes Beispiel: das neue Drehbuch zum 26. internationalen Rhein-Ahr-Triathlon. Wenn am Sonntag gut 200 Sportler und Sportlerinnen sowie 21 Staffeln um 10.30 Uhr von der Rheinfähre in Höhe des Fähranlegeplatzes in Kripp kopfüber ins Flusswasser springen, um den Wettkampf zu eröffnen, können sich die Zuschauer bereits beim Auftakt auf spektakuläre Szenen freuen.
Lesezeit: 3 Minuten
Dass die Schinderei in drei Akten sehr harte Anforderungen an die Leidensfähigkeit der Ausdauerathleten stellt, ist in der Branche kein Geheimnis: Auf dem Programm steht wieder ein Wettkampf mit besonderer Atmosphäre über 2,8 Kilometer Schwimmen im Rhein, 44 Kilometer Radfahren und 10,5 Kilometer Laufen.
Der Rhein-Ahr-Triathlon ist seit Jahrzehnten eine feste ...
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