Ein Sprinter, der auch Qualitäten im Zeitfahren hat: Max Walscheid aus Neuwied. Foto: Imago imago images/HMB-Media
Neuwied. An den letzten drei Tagen der Tour de France machte der Neuwieder Radprofi Max Walscheid noch einmal nachhaltig auf sich aufmerksam – und das nach den schweren Etappen durch die Pyrenäen. Nach Platz zehn im finalen Sprint in Paris richtet sich der Blick des 28-jährigen Sprint- und Zeitfahrspezialisten schon auf die nächsten Herausforderungen, wie er im Interview mit unserer Zeitung verrät.
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Herr Walscheid, sind Sie schon wieder zu Hause?
Nein, ich bin auf dem Weg in die Normandie, wo ich mit meiner Freundin ein paar Tage Urlaub mache. Ich glaube, das habe ich mir verdient, auch wenn die Radsportsaison noch in vollem Gang ist und ich noch einiges vorhabe.