Rhenania-Präsident Lutz Itschert: Er hat den Ruder-Leistungssport in Koblenz wie kein Zweiter geprägt - Leipziger hat hier bei null angefangen
Nach 30 Jahren: Peter Berger als Landestrainer verabschiedet
Bei der Verabschiedung von Peter Berger ließ sich der Koblenzer Ruderclub Rhenania den Spaß nicht nehmen und überreichte ihrem Erfolgstrainer ein Hausmeisterjackett, damit er „auch weiterhin am Bootshaus an der Mosel aktiv sein kann“. Foto: Thomas Frey
Thomas Frey

Koblenz. Wirklich loslassen kann Peter Berger vom Rudersport nicht. „Ich werde sicherlich nicht ab morgen im Bett liegen bleiben und nichts mehr tun“, scherzte der Erfolgscoach des Koblenzer Ruderclubs Rhenania bei seiner Verabschiedung. Nach 30 Jahren ist für ihn als Landestrainer Schluss – mehr aber auch nicht: „Ich bin zwar jetzt offiziell im Ruhestand, doch mein Ehrgeiz ist geblieben.“

Lesezeit 2 Minuten
Genau dieser Ehrgeiz trieb Peter Berger schon immer an. So auch 1990, als es den gebürtigen Leipziger nach Koblenz zog. „Ich denke sehr gerne an die Anfangsjahre zurück, es war die Sturm- und Drangzeit der Rhenania. Der Verein hat damals eine mutige Entscheidung getroffen und mit mir einen hauptamtlichen Trainer verpflichtet“, erinnert sich Berger.

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