Beim Sieg von Weltmeister Julien Absalon belegte Gerrit Rosenkranz in Albstadt Rang 112. Foto: Alfons Benz
Alfons Benz
Albstadt/Langenbach. Der Blick aufs Podium bei der Siegerehrung zeigt, mit welchen Größen der Szene sich Gerrit Rosenkranz am Wochenende in Albstadt beim zweiten Mountainbike-Weltcup der Saison auseinandersetzen musste: Dort stand in der Mitte mit dem Franzosen Julien Absalon kein Geringerer als der Weltmeister und Weltcup-Gesamtsieger des vergangenen Jahres umrahmt vom jüngsten Elite-Weltmeister aller Zeiten, Nino Schurter aus der Schweiz auf Rang zwei, und dem amtierenden Marathon-Weltmeister Jaroslav Kulhavy aus Tschechien, der vor einer Woche in Move Mesto gewann.
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Zu diesen Weltklasse-Fahrern fehlt dem Langenbacher Rosenkranz einiges. Das weiß er auch. „Es war kein überragender Tag für mich, aber das ist eben Weltcup, und da muss ich mit meinem Abschneiden zufrieden sein“, kommentiert er seinen 112. Platz auf der Schwäbischen Alb.