Abgehoben: Die Ringer der Wrestling Tigers freuen sich auf die Bundesliga. An Duelle auf der Matte ist derzeit aber nicht zu denken.Foto: Klaus Castor
Die Corona-Krise hat die Wrestling Tigers Rhein-Nahe zu einem ungünstigen Zeitpunkt getroffen. Im Januar, als die neuartige Lungenkrankheit noch lediglich ein Phänomen im fernen China zu sein schien, hatte die Wettkampfgemeinschaft aus Bad Kreuznach, Langenlonsheim und Bingen-Büdesheim ihr Aufstiegsrecht für die Ringer-Bundesliga wahrgenommen. Viel Arbeit wartete noch auf die Verantwortlichen um Geschäftsführer Oliver Eich, vor allem im finanziellen Bereich. Doch längst hat die Pandemie auch Deutschland fest im Griff und viele Aktivitäten gestoppt.
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„Fast alle Gespräche mit potenziellen Geldgebern sind abgebrochen“, sagt Eich und ergänzt: „Zu den kleineren Sponsoren, den Handwerksbetrieben, brauchen wir gar nicht hinzugehen. Die sind froh, wenn sie selbst überleben.“ Eine Zusage hat er von Lotto Rheinland-Pfalz. Der staatliche Wettanbieter ist bei allen Erstligisten dieser Sportart im Land der Hauptunterstützer. ...
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