Florian Meigens Fußballreise: Wenn die Organisation Fritz von Thurn und Taxis aus der Bahn wirft - Spanien schlägt Slowenien
Mit Fritz von Thurn und Taxis im WM-Stau: „Wir brauchen mehr Busse! Jetzt!“ – Florian Meigens Fußballreise
Eine Klare Sache: Florian Meigens Notizen vom WM-Spiel 2002 zwischen Spanien und Slowenien. Foto: Meigen
Meigen

Mit Fritz von Thurn und Taxis auf Reisen zu sein, ist eigentlich eine sehr angenehme Sache, da er einer der liebenswertesten und ausgeglichensten Menschen ist, die ich kenne. Tage mit ihm sind schlichtweg entspannend. Gemeinsame Rituale wie das ausgedehnte gemeinsame Frühstück, das „Stückerl“ Kuchen oder alternativ Schokolade „mit mindestens 70 Prozent Kakao“ (FTT hatte immer ausreichend davon dabei) am Nachmittag und die Pasta am Spieltag boten uns gerade in unserer Anfangszeit (im Juni 2002 war ich ja erst ein halbes Jahr an seiner Seite) ausreichend Gelegenheit zum Austausch und trugen maßgeblich zu unserem schnell freundschaftlich werdenden Verhältnis bei, basierend auf gegenseitigem Vertrauen und Respekt. Insofern war die intensive WM-Zeit 2002 ein Lackmustest – und wir haben ihn mit Bravour bestanden.

Lesezeit 3 Minuten
Brenzlig wird es mit Fritz‘ Laune nur, wenn organisatorische Probleme auftreten, es nicht wie am Schnürchen läuft. So wie im Anschluss an das WM-Eröffnungsspiel. Da nämlich wollten zeitgleich 80 000 Menschen das Seouler Olympiastadion verlassen, darunter die komplette Pressemeute.

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